Feng Shui Farben: Bedeutung, Wirkung & Tipps für dein Zuhause
- Alessandra Moeckli
- 3. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Warum sind Farben im Feng Shui so wichtig?
Im Feng Shui stehen Farben in direkter Verbindung zu den fünf Elementen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diese Elemente bilden die energetische Grundlage jeder Raumgestaltung. Jede Farbe verkörpert ein bestimmtes Element – und wirkt dadurch auf das Qi (die Lebensenergie) im Raum ein. Farben können Energie zum Fließen bringen, blockierte Bereiche aktivieren oder auch überaktive Zonen beruhigen.

Welche Farben sollte man vermeiden?
Feng Shui kennt keine „verbotenen“ Farben – aber es gibt Konstellationen, in denen bestimmte Farben das Gleichgewicht stören. Deshalb ist es wichtig, Farben im Zusammenhang mit Raum und Mensch zu betrachten.
Kann ich einfach mein Lieblingsfarbe nutzen?
Natürlich – aber im Feng Shui ist entscheidend, wie und wo du diese Farbe einsetzt. Deine Lieblingsfarbe kann dich unterstützen – oder, falsch platziert, Energie blockieren.
Welche Farbe passt ins Schlafzimmer laut Feng Shui?
Das hängt stark von der Ausrichtung des Raumes, der gewünschten Wirkung und deiner individuellen Energie ab. Allgemein sollten Farben im Schlafzimmer beruhigend wirken – doch auch hier ist die individuelle Analyse entscheidend.
Kann man mit Feng Shui Farben die Partnerschaft oder den Erfolg fördern?
Ja. Bestimmte Farben können gezielt bestimmte Lebensthemen aktivieren – z. B. Liebe, Gesundheit oder Karriere. Wichtig ist dabei die richtige Platzierung und Kombination.

Welche Farbe bringt Glück laut Feng Shui?
Das hängt vom Raum, dem Element und deiner persönlichen Energie ab.
Es gibt keine Universalfarbe – sondern nur individuell passende Farbkombinationen.
✨ Tipp: Im Feng Shui steht der Südosten deines Zuhauses symbolisch für Wohlstand und Reichtum. Wenn du diesen Bereich stärken möchtest, integriere dort sanfte Grüntöne – etwa durch Pflanzen, ein Bild mit Naturmotiven oder ein dekoratives Kissen. Grün gehört zum Element Holz und kann das Wachstum in diesem Lebensbereich unterstützen.



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